Freitag, 26. August 2016

"Sieben Nächte in Tokio" von Cecilia Vinesse




Verlag: dtv
Erscheinungsdatum:  26. August 2016
Preis: 14,95€
Seitenzahl:  300 Seiten
Reihe od. Einzelband:  Einzelband
Bewertung:  4 von 5 Schmetterlingen
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Cecilia Vinesse ist halb Engländerin, halb Amerikanerin, und wie Sophia besuchte sie die internationale Schule in Tokio. Ihren Uniabschluss machte sie in New York, lebt heute aber in England mit ihrem Freund, einem Mops und einer großen Auswahl an Büchern und Tee.

"Zu Beginn des Sommers redete ich mir ein, ich hätte noch genügend Zeit, den Umzug von einem Kontinent zum anderen zu meistern."


Dies ist die Geschichte von Sophia und Jamie und der einen Woche, in der die Zeit stehen zu bleiben schien...

Eine Woche noch bleibt Sophia in Tokio, der Stadt, in der sie seit vier Jahren lebte. Dann muss sie zurück in die USA ziehen und all das aufgeben, was ihr wichtig ist: das pulsierende Tokio mit seiner Mischung aus Fremdheit und Vertrautheit, vor allem aber ihre besten Freunde Mika und David. Da kommt Jamie Foster-Collins nach längerer Abwesenheit zurück in die Stadt: Jamie, Sophias heimliche erste Liebe, der ihr damals das Herz gebrochen hat. Auf nichts hat Sophia weniger Lust als darauf, sich den Abschied von Tokio durch Jamies Rückkehr zusätzlich verkomplizieren zu lassen. Doch genau das geschieht: Jamie ist wieder da, und natürlich wirbelt er Sophias ohnehin schon strapaziertes Gefühlsleben noch zusätzlich durcheinander.


In "Sieben Nächte in Tokio" geht es um Sophia, die in einer Woche mit Tokio ihr Zuhause und ihre Freunde hinter sich lassen muss, um zusammen mit ihrer Mutter nach Amerika zu ziehen. Doch dann kommt Jamie zurück und stellt ihr Leben schneller auf den Kopf als ihr lieb ist....
"Sieben Nächte in Tokio" hat meine Erwartungen weit übertroffen. Ja, es ist nichts besonderes. Es ist keine besondere Geschichte, nichts außergewöhnliches. Aber dennoch schließt man die Charaktere schneller ins Herz als man gucken kann. 
Sophia ist ein ganz besonderer Mensch. Ihr ist fast nichts wichtiger als ihre Freunde und sie würde alles für diese tun. Umso schlimmer ist es für sie, diese einfach nach drei Jahren hinter sich zulassen. Sie glaubt außerdem an das gute im Menschen, wie man an ihrer Beziehung zu ihrem Vater merkt. 

Dann wäre da ihre beste Freundin Mika. Mika ist cool drauf, hat schon Erfahrung mit Jungs, aber ist einfach nur nett und würde fast alles für Sophia, genannt Sofa tun.

Dann wäre da noch David. Er ist ein intelligenter Typ und gutaussehend dazu :)

Und zuletzt wäre da noch Jamie, bekannt als "Everybody's Darling". 
Er ist einfach nett, kann gut zuhören und ist einfach für jeden da.

Sie erlebt die tollste Woche ihrer Lebens, auch wenn alles anders kommt als gedacht!

Auch wenn es so wirkt: "Sieben Nächte in Tokio" ist nicht nur eine Liebesgeschichte, es geht um so viel mehr. Es geht um Freundschaft, um loslassen und um Erwachsenwerden <3

Mir hat der Schreibstil gut gefallen, er ist nichts besonderes, poetisches oder so, aber die Geschichte lässt sich dadurch schnell lesen :D 

Mich hat "Sieben Nächte in Tokio" von sich überzeugt- auch wenn es eher eine Geschichte für zwischendurch ist <3


Ihr wollt eine nette Geschichte? Greift zu "Sieben Nächte in Tokio"




Ich danke dem DTV für das Rezensionsexemplar <3


1 Kommentar:

  1. Huhu! :)

    Ich habe gerade deinen Blog entdeckt und bleibe gerne als Leserin. ♥ Sieben Nächte in Tokio möchte ich gerne im September lesen. Das Buch ist frisch bei mir eingezogen und ich bin schon sehr gespannt darauf! :) Schön, dass es dir gefallen hat.

    Liebste Grüße
    Nina ♥♥♥

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